Prozesse / Digitalisierung
Erstellung von internen Richtlinien im Rahmen der Einführung eines Compliance-Management-Systems
Der Kunde
Der Auftraggeber zählt zu den international führenden Unternehmen im Bereich der Herstellung und Verarbeitung von thermo- und duroplastischen Kunststoffen.
Diese Kunststoffe werden heute in vielen Bereichen der Investitionsgüterindustrie eingesetzt.
Die Aufgabenstellung
Der Auftraggeber sah sich durch die immer höheren Anforderungen von Kunden und Lieferanten mit dem Thema Compliance konfrontiert.
Zudem fiel bei internen und externen Prüfungen auf, dass Richtlinien und Prozesse nicht vollständig dokumentiert waren.
Aufgabe war es, diese Dokumentationslücken zu schließen sowie Prozesse durch Richtlinien und Arbeitsanweisungen ordnungsgemäß zu dokumentieren.
Die eingesetzten Methoden
Zunächst wurden alle im Unternehmen vorliegenden Arbeitsanweisungen und Richtlinien gesichtet sowie auf ihre Aktualität und Vollständigkeit überprüft und bewertet.
Gemeinsam mit dem Führungskreis und den Fachbereichen wurden die Dokumentationslücken erörtert und wesentliche Richtlinien und Arbeitsanweisungen erstellt oder aktualisiert.
Die angepassten und neu erstellten Richtlinien und Arbeitsanweisungen wurden anschließend in das bereits eingeführte Compliance-Management-System übertragen und den Mitarbeitern zur Verfügung gestellt.
Das Ergebnis für den Auftraggeber
Höchste Rechtssicherheit bei geringstmöglichem Aufwand durch gesetzeskonformes Verhalten der Mitarbeiter, notwendige Transparenz in allen Prozessen und eine Organisationsstruktur, die den gesetzlichen Anforderungen genügen, sorgen für eine gelebte Compliance innerhalb des Unternehmens.